Bin Ich Zu Feminin Als Mann?

Es ist in der Moderne so, daß inhärente Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht besonders wertgeschätzt werden und man so tut, als könne der eine Part alles genauso gut wie der andere – was in der Praxis irritierend und verstörend für beide Seiten ist.

Dieser Trend führt gerade bei Männern dazu, daß sie dazu genötigt werden zu versuchen Frauen alles recht zu machen, sich anzugleichen, viel zu tolerant und auch viel zu sensibel werden.

Zu feminin als Mann?

Ein wirklich typisch weiblicher Wesenszug ist ihre soziale Ader, während Männer individualistisch und eher egoistisch unterwegs sind (was ganz klar kein Problem ist).

Frauen haben nun mal ihren Mutterinstinkt und Männer den Instinkt des Befruchters – der sich um zur Befruchtung zu kommen, im Gegensatz zu Frauen gegen andere durchgesetzt haben muss.

Wenn der Mann aber den supersozialen Typen spielt, der nicht streitbar ist, der versucht es allen anderen recht zu machen und kein Konkurrenzbewusstsein hat, nimmt er damit schon archetypisch weibliche Wesenszüge an, was widernatürlich (und auch schädlich für die Anziehung) sein muss.

Wenn du dich hier wiedererkennst und dich fragst „bin ich zu feminin als Mann“ – dann solltest du handeln.

Lesenswert: Mögen Frauen seine „Feminine Seite“?

Frauen können einfach nicht alleine sein

Es ist einfach überdeutlich, daß Frauen im Prinzip niemals wirklich single sind und sie auch so gut wie nie von single zu Beziehung sondern immer nur von Beziehung zu Beziehung gehen.

Sie sind eigtl. niemals und gleichzeitig immer single, weil sie halt stets die Augen nach einem Upgrade offen haben (was du ihnen auch nicht vorwerfen kannst).

Der Punkt hier ist aber das Alleinsein: hier kanns eigentlich keine zwei Ansichten geben: Frauen haben ein drastisch größeres Problem damit alleine zu sein – also ganz auf sich alleine gestellt zu sein und ohne wirkliche Interaktion mit anderen.

Ich habe hier einen wunderbaren Artikel gefunden, der mich voll und ganz bestätigt.

Hier heißt es u. a.:

„Von Natur aus sind Frauen zutiefst sozial. Ihre Identität ist untrennbar mit der Interaktion mit anderen verbunden. Das bedeutet zwar nicht unbedingt, dass sie einen Ehemann oder Kinder brauchen, aber sie brauchen Verbindung – ständige, emotionale, lebendige Interaktion.

Im Gegensatz dazu sind Männer im Kern Individualisten. Ein Mann kann völlig allein sein – selbst wenn er von Menschen umgeben ist. Dieser grundlegende Unterschied offenbart eine tiefe Kluft zwischen den Geschlechtern. Die Frau definiert sich nicht außerhalb von Beziehungen. Es muss immer jemand in ihrer Nähe sein (eine Freundin, ein Partner, ein Kind), um ihre Gefühle, Gedanken oder ihre Präsenz widerzuspiegeln.“

TIPP: Lies hier warum die Partnerpräferenzen weitestgehend unverändert sind…

„Frauen telefonieren stundenlang mit Freundinnen. Für Männer sind diese Gespräche sinnlos, denn für eine Frau geht es bei diesen Gesprächen nicht darum, Probleme zu lösen oder Informationen auszutauschen. Soziale Kontakte sind für Frauen nicht optional. Ihre Welt wird erst durch Klatsch und Tratsch sowie durch geteilte Gefühle real.“

„Männer stellen oft fest, daß sie von der Frau nach der Geburt eines Kindes vernachlässigt werden. Aber aus der Perspektive einer Frau ist ein Kind der ultimative Begleiter – präsent, verbunden, emotional  ansprechbar.“

Sehenswert:

Mein Fazit über feminine Tendenzen

Die Welt der Frauen ist vollständig emotional und fanatisch sozial. Sie haben eine regelrechten Phobie vor Isolation.

Wenn du so als Mann bist, denkst und fühlst – sich deine Welt also nur um Gefühle und Wahrnehmungen dreht…

…und du zudem ein Problem mit dem Alleinsein, also Angst vor Isolation sowie dem Verlust von Interaktion hast, dann ist das vielleicht das erste und beste Zeichen dafür, daß du ein feminines Naturell hast. Trau dich kontrovers zu sein. Nimm dir das Recht weniger sozial zu sein. Gesunder Egoismus schadet niemandem.

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