Weiblichkeit und Feminismus stehen sich diametral gegenüber.
Im Allgemeinen ist es so, daß du je stärker deine archetypischen Qualitäten als Mann ausgeprägt sind, desto mehr Anziehung du auf Frauen auslöst…
…und je mehr Archetypus du in der Beziehung auslebst, desto besser und harmonischer wird diese Beziehung auch sein.
Andersherum ist es ganz genauso:
Je weiblicher SIE sich gibt, desto hochwertigere Männer wird sie anziehen und desto eher ist ein Mann gewillt sich mit dieser Frau zu binden.
Mit Versuchen der Angleichung setzt man diese natürliche Anziehung nicht nur aufs Spiel, sondern man sabotiert sie sogar – und man sorgt dafür, daß Depressionen und andere mentale Störungen die Folge sein können.
Bei vielen modernen Frauen hat das Werkzeug Feminismus erheblichen Schaden angerichtet.
Vorsicht: diese Frauen sind nicht deine Zielgruppe.
Der zitierte Archetypus ist für mich sowas wie das Fundament für Anziehung und wenn du den außer Acht lässt, wirst du es schwer haben;
…und daß du es schwer hast, dafür sorgt ja der politisch-mediale Komplex, indem sie Männern und Frauen gleichermaßen eintrichtert, das Geschlecht wäre nur ein Konstrukt und jeder könne sein was er will, wann er es will.
Siehe auch: Emanzipation der Frau und ihre Folgen…
Keine Toleranz für woken Unfug
Wenn du eine feste Freundin finden willst – und das als normaler und anständiger Mann,
dann reicht das was in den 90ern und frühen 2000ern noch Priorität war, nicht mehr aus…
Die Beziehungskultur hat sich derart zum Negativen für beide Geschlechter verändert, daß heute weltanschauliche Aspekte mindestens so wichtig sind, wie z. B. Rhetorik, deine ökonomischen Verhältnisse, Selbstbewusstsein usw.
Du musst heute drastisch mehr selektieren und auch widerstandsfähiger gegen Trends der Moderne werden…
…um nicht Zeit, Emotionen und Geld sinnlos in Frauen zu investieren, die gänzlich ungeeignet für ne Beziehung sind oder ohnehin kaum Interesse an etwas Ernstem haben.
Die Rede ist von woken (d.h. liberalen) Tendenzen, die quasi per Definition unfreundlich gegenüber Beziehungen und traditionelle Weiblichkeit und Männlichkeit sind.
Nur Tradwives sind beziehungsfähig
Wenn du deine Chancen auf eine feste Freundin steigern willst, schaust du heute besser mehr dennje auf ihre Geisteshaltung, auf ihr Elternhaus, auf die Beziehung zu ihrem Vater, auf ihr soziales Umfeld sowie auf ihr Männer- und Frauenbild.
Ist all das nicht traditionell bzw. archetypisch, kannst du die Frau vergessen.
Bedenke dennoch: Frauen sind relativ formbar und die „perfekte Frau“ gibt es nicht. Sofern sie keine radikale Feministin ist, die glaubt die Welt brauche keine Männer, dann kannst du in den meisten Fällen auch mit ihr arbeiten.